Regie: Hannah Fanslau
In einem schonungslosen Psychodrama, in dem immer wieder neue Mordfälle auftreten, versucht ein Kriminalkommissar mit allen Mitteln den Mörder zu finden und weitere Todesfälle zu verhindern. Durch Auftritte in einer Talkshow, in der er sogar die Mutter live zum Täter sprechen lässt, versucht er an den Täter heranzukommen. Während in der Talkshow über mögliche Motive und Hintergründe diskutiert wird, sucht sich der Serienmörder bereits sein nächstes Opfer. Das Seltsame? Alle Opfer sind Frauen und zum Zeitpunkt ihres Todes Mitte 20. Und alle Opfer haben eine gewisse Ähnlichkeit im Aussehen. Wieso ausgerechnet diese Frauen? Schafft es die Mutter an die Vernunft des Serienmörders zu appellieren? Schafft es die Polizei dem Täter eine Falle zu stellen und ihn aus der Reserve zu locken?
Während die Grenzen zwischen Gut und Böse immer weiter verwischen, bekommen die Zuschauenden einen gnadenlosen Einblick in die Psyche eines Serientäters. Das Theaterstück soll zum Nachdenken anregen und Gründe aufzeigen, die dazu führen können, warum Menschen „böse“ werden. Neben dem normalen Schauspiel auf der Bühne werden Videoausschnitte zu sehen sein, die hoffentlich mehr Licht ins Dunkel bringen werden.
Wir weisen darauf hin, dass das Stück explizite Darstellungen körperlicher Gewalt beinhaltet und sexualisierte Gewalt thematisiert. Aufgrund dessen ist es für Personen, die hierauf sensibel reagieren, sowie für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet.
Veranstaltungsort: Pfarrgemeindehaus Sigmaringendorf
Spielzeit beendet!
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